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bäriges...I like it...you :)

Man muss die Menschen nehmen wie sie sind,
Es gibt keine anderen.
(Konrad Adenauer)

Wem kann man trauen?

Oft frage ich mich, wem kann ich heute noch trauen,
... nichtmal dem besten Freund, welch ein Grauen!
Müssen wir etwa alles in uns hinein fressen?
Werden unsere Gefühle einfach vergessen?

Was wird bloß aus der schönen Zeit?
Die schönen Erinnerungen sind sooo weit.
Es wird nur noch gelogen und geschwiegen
hätte ich das gewusst, ich hätte vieles vermieden.

Eine Zeit, in der man einem selbst schon was vormacht,
kein Freund, niemand gibt mehr auf den Anderen acht.
Wird das ganze Schauspiel gut gehen?
Wir werden sehen!!!
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Kennst du das Gefühl,
Wenn man lachen will
Und es geht nicht?
????????????????????
Kennst du das Gefühl,
Wenn man schreien will
Und es geht nicht?

?????????????????
Kennst du das Gefühl,
Wenn man laufen will
Und es geht nicht?

?????????????????
Kennst du das Gefühl,
Wenn man sterben will
Und es geht nicht?

 

 

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Hab den Mond mit der Hand berührt...(Karat)

 

Wirft die Nacht die schatten ins Fenster,
lieg ich wach, oft noch wach.
Und ich flieg mit meinen Gedanken
aus dem Tag.

Wirft die Nacht die Schatten ins Fenster,
lieg ich wach, oft noch wach.
Und ich flieg mit meinen Gedanken
aus dem Tag, weit weit fort.

Und die Stille treibt mich mit ihren Schwingen
in die Nacht hinein.
Und ich spüre für enen Augenblick
will ich woanders sein.

Hab den Mond mit der Hand berührt,
als die Erde schlief.
Ein paar Sekunden hat ER mich verführt,
mit den Sternen zu ziehn.

Hab den Mond mit der Hand berührt,
ER scheint nur für mich.
Und leuchtet mir den Weg voraus,
für den Flug nach Haus.

Wirf einne Stein weit in den Himmel,
weit hinauf.
Er kommt zurück zur Erde für immer,
muss zurück.

Auf der Reise hat ER die Erde
weit von oben gesehn.
Manchmal will ich für ein paar Sekunden
auch nach oben fliegen.

Und den Mond mit der Hand berührn,
wenn die Erde schläft.
Ein paar Sekunde lass ich mich verführn,
mit den Sternen zu ziehn.

Will den Mond mit der Hand berührn,
ER scheint nur für mich.
Und leuchtet mir den Weg voraus,
für den Flug nach Haus.

Hab den Mond mit der Hand berührt,
als die Erde schlief.
Ein paar Sekunden hat ER mich verführt,
mit den Sternen zu ziehn.

Hab den Mond mit der Hand berührt,
ER scheint nur für mich.
Und leuchtet mir den Weg voraus,
für den Flug nach Haus.

Hab den Mond mit der Hand berührt,
als die Erde schlief.
Eine paar Sekunden hat ER mich verführt,
mit den Sternen zu ziehn.

 

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Engel zu staub...

 

Ob er das meint, was er ihr sagt
-Sie hört es gern
Ob er es ernst mit ihr meint?

Seine Stimme klingt weich,
Wenn er flüstert
Sie hat das gern
Er scheint ehrlich zu sein

Er sieht sie offen an
Ihre Knie weich
Oh, wo führt das hin?
Herz ist verliebt und betäubt

Hat er wirklich sie?
Oder hat er nur
Das eine im Sinn
Nur noch ihr Kopf, der sich sträubt

Diesmal soll alles ganz anders sein
Sie will geben; nicht, dass er sie nimmt
Und er macht es ihr leicht im Kerzenschein
Ein Glas Wein und genau die Musik,
Die sie liebt
Bis alles passt, alles stimmt

Sie will sich drehn, lässt sich gehen
Sie schließt ihre Augen
Und lässt es geschehn
Sie fließt in einen Kuss
Sie fühlt sich im Himmel
Sie fühlt ihn im Schoß
Doch was bleibt? Sie hat ihm geglaubt,
Wenn sie fragt, spielt er dann taub?
Und zerfällt dann ein Engel zu Staub?

Damals mit dem Typ, nach dieser Nacht,
Hat sie sich schlecht gefühlt
Kam sich ausgenutzt vor
Dieser blöde Kerl hat sich hinterher
Einfach weggedreht
Liebe geschworen, davor

Kann das nicht alles ganz anders sein?
Mit Liebe, die beidseitig wirkt
Und mit Lust, bei der niemals
Die Achtung fehlt
Und man alles gemeinsam genießt
Und erfährt
Nichts vor dem anderen verbirgt

Sie will sich drehn,........

Da war auch mal einfach' ne sehr schöne Nacht
Mit' nem guten Freund, hat Spaß gemacht
Da war auch nicht mehr
Das war beiden klar
Keine Lügen, keine Liebesgefahr
Doch das ist nicht,
Was sie jetzt will
Das ist nicht mehr das, was sie jetzt will

Sie will sich drehn,.........

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Momente...

 

Es gibt Momente,
 Die einfach zu schön um wahr zu sein sind,
Momente, in denen man einfach nur glücklich ist und sich wohlfühlt,
Momente, in denen man sich anlehnen kann, 
In denen man weiß, von einer starken Hand gehalten zu werden, 
Und in denen man sich einfach so unendlich beschützt und sicher fühlt...
Momente, in denen man fest gedrückt wird, 
Und in denen man die Augen schließt und alles herum vergisst,...
Momente, in denen man irgendwann die Augen wieder aufmacht, den Kopf hebt und den Moment genießt

, doch ist nicht kurz danach der ehemals so tolle Moment,
Ein schreckliches Gefühl...
Eine Erinnerung, 
Die war und niemals wieder sein wird?

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Ich bin...wie ich bin...

 

 

Verändere mich nicht
Ich weiß, ich bin nicht ideal,
schmerzlich empfinde ich es so manches Mal.
Oft möchte ich ganz anders sein,
ein bunter Falter im Sonnenschein.
Immer strebe ich zum Rand,
in der Mitte zu stehn, ist mir zu riskant.
So bleibe ich eben in meiner Haut,
sie schützt mich und ist mir so vertraut.
Ich weiß, ich bin nicht leicht zu verstehn,
doch bitte versuch nicht, mich zu wenden und drehn.
Würdest du mich verändern in deinem Sinn,
wüsst ich am Ende nicht mehr, wer ich bin.
Ich brauche für mich Zeit und Räume.
Bitte erstick nicht meine Träume!
Lass mich einfach sein, wie ich bin
und nimm auch meine Macken hin.
Wenn dich auch Manches an mir stört,
vergiss nicht, dass es zu mir gehört!
Meine Fehler und Schwächen - das alles bin ich
und so wie ich bin, so mag ich dich!

 

Ich denke an dich Tag und Nacht,
Was soll ich nur machen gegen diese Liebesmacht?
Am liebsten wär' ich jetzt bei dir,
Denn mein Herz verlangt nach Dir.
Ich liebe dich.

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I like...Knuddelbär...



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                                                 Träume

Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum

Träume sind Schäume,
So sagt man allgemein,
Doch Träume geben Räume,
Um einmal ganz du selbst zu sein.

Träume geben dir Kraft,
Sie lassen dich erleben,
Was du nicht immer schaffst,
Doch werden sie dir Hoffnung geben.

Träume sind ein sicherer Hort,
Gefühle zu genießen.
Und selbst wenn du aufgewacht,
Werden sie den Tag versüßen.

Lass dir nicht die Träume rauben,
Halte stets an ihnen fest.
Du sollst immer daran glauben,
Ein Traum sich meist erfüllen lässt.

Träume nicht dein Leben,
Sondern lebe deinen Traum!
Nur lasse auch der Wirklichkeit
In deinem Leben Raum.

 



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Ich kenne jemanden den ich mag,
Und wenn ich dir jetzt leise sag,
Das du dieser jemand bist,
Hoff ich das du's nie vergißt.

 


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Flieg mit mir zu gold'nen Sternen, dicht vorbei am Silbermond,
Wo in endlos weiten Fernen vielleicht auch ein Bärchen wohnt.
Schlaf ein, mein Bär, ich flieg mit dir, ich hab' dich lieb,
Komm, träum mit mir...

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Mein Weg

mein Weg führte durch
Höhen und Tiefen
Leid, Trauer und Glück

die nichtgelebten Träume,
die im Leben keine Chance hatten
machten unendlich traurig
umso mehr genoss ich die gelebten,
sie wärmen noch heute mein Herz

die nicht gehörten Worte , die im
Alltag untergingen brachten Kälte
meine Seele fror
umso gieriger trank ich die Worte
der Menschen, die mir alles
bedeuteten

die nicht erfüllten Hoffnungen,
die mich so oft fast verzweifeln liessen
weinten leise
umso mehr klammerte ich mich mit
vereinten Kräften an den Strohhalm
Leben

die nicht erfüllte Liebe ,
die mich fast zerbrechen ließ
und die mir doch alles gab,
einfach alles
um sogar in Erinnerung daran
Kraft zu tanken
und weiterzumachen

denn das ist mein Weg
mein Weg, der mich zu dem gemacht,
der ich heute bin.


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Das Glück ist wie ein Stern,
So nah, und doch so fern.


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Dir wünsch ich Freude,
Glück und Segen.
Zufriedenheit auf Allen Wegen,
Ein Leben voller Fröhlichkeit
für deine ganze Lebenszeit.


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Es reden und träumen die Menschen viel.
Von bessern künftigen Tagen;
Nach einem glücklichen, goldnen Ziel
Sieht man sie rennen und jagen
Die Welt wird alt und wird wieder Jung,
Doch der Mensch hofft immer Verbesserung.

Die Hoffnung führt ihn ins Leben ein,
Sie umflattert den fröhlichen Knaben
Den Jüngling locket ihr Zauberschein,
Sie wird mit dem Greis nicht begraben;
Denn beschließt ER im Grabe den müden Lauf
Noch am Grabe pflanzt ER die Hoffnung auf.

Es ist kein leerer, schmeichelnder Wahn,
Erzeugt im Gehirn Des Toren;
Im Herzen kündigt es laut sich an:
Zu was Besserem sind wir geboren;
Und was die innere Stimme spricht,
Das täuscht die hoffende Seele nicht.(F.Schiller)


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Glück ist gar nicht mal so selten,
Glück wird überall beschert,
Vieles kann als Glück uns gelten,
Was das Leben uns so lehrt.

Glück ist jeder neue Morgen,
Glück ist bunte Blumenpracht,
Glück sind Tage ohne Sorgen,
Glück ist, wenn man fröhlich lacht.

Glück ist Regen, wenn es heiß ist,
Glück ist Sonne nach dem Guss,
Glück ist, wenn ein Kind ein Eis isst,
Glück ist auch ein lieber Gruß.

Glück ist Wärme, wenn es kalt ist,
Glück ist weißer Meeresstrand,
Glück ist Ruhe, die im Wald ist,
Glück ist einen Freundes Hand.

Glück ist eine stille Stunde,
Glück ist auch ein gutes Buch,
Glück ist Spaß in froher Runde,
Glück ist freundlicher Besuch.

Glück ist niemals ortsgebunden,
Glück kennt keine Jahreszeit,
Glück hat immer der gefunden,
Der sich seines Lebens freut.
(Clemens von Brentano)



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Wenn die Gedanken entfliehen

Der Wind treibt die Wolken, ich weiß nicht wo hin,
meine Gedanken mit entfliehen.

Es gibt keine Schranken, es gibt keinen Halt.
Sie lösen sich von mir, wenn es sein muss, mit Gewalt.

Aufeinmal habe ich all den Trubel vergessen,
hab aufgehört, mit dem Maß der Gesellschaft zu messen.

Ich brauche nicht mehr heucheln und lügen,
muss mich nicht schämen muss mich nicht fügen.,

Die Erwartung anderer brauch ich nicht mehr erfüllen,
ich kann ich sein, kann mich enthüllen.

In dieser Erkenntnis liegt so viel Kraft,
mir ist als hätte sie einen reiferen Menschen aus mir gemacht.


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